Willkommen auf der Homepage von Uwe J. M. Reichelt
akt.Stand: Feb/22          EN Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

Makroquantenphysik (neue Theorie in der Physik), Quantenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Quantengravitation, Spezielle Relativitätstheorie, Dunkle Energie, Planck-Einheiten, Feinstrukturkonstante, Dunkle Materie, G-Boson, Bahnstruktur der Planeten, 137

Zur Idee | Makroquantenphysik(MQT) | MQT-Kurzfassung | zur Person | Veröffentlichungen

Uwe J. M. Reichelt
Physiker - Buchautor











GV



GV

Mit dieser Idee/ Theorie habe ich neue physikalisch begründete Antworten und Aussagen gefunden, die auf Lösungen der og. Hauptgleichungen beruhen (41 Thesen) und zu denen ich sachkundige Diskussionspartner suche:

A. Zur Struktur des Sonnensytems

1. Unser Sonnensystem ist strukturiert aus physikalischen Gründen, sowohl die Planetenbahnen als auch die ihrer Monde

2. Alle aus Staubwolken entstandenen Sterne im Universum haben Planeten mit mehr oder weniger Monden und sind strukturiert

3. Die Klassifikation von Planeten nach Masse und/oder Material scheint nicht sinnvoll

4. Besser ist die Klassifikation nach Strukturmerkmalen

5. Pluto ist demnach ein Planet
der Gruppe Saturn-Uranus-Neptun und sogar ein Doppelplanet der seinen Nachbarplaneten Charon (ehem. dritter der Schwestergruppe des Jupiter, der zwischen 4. und 5. Maximum der Jupiterwelle pendelte) eingefangen hat

6. Uranus ist mit seinem Nachbarplaneten (ehem. zweiter der Jupitergruppe; zwischen 2. und 3. Maximum der Jupiterwelle pendelnd) kollidiert, was zur Achskippung führte

7. Die inneren Planeten bilden eine eigene Strukturgruppe

8. Der Mond ist der eingefangene Nachbarplanet der Erde, der ursprgl. zwischen 0.833 und 1.166 AE pendelte

9. Die daraus wirkende Störung auf andere Planeten ist nachweisbar

10. Auch die Wirkung dieser Strukturgruppe auf die großen Planeten ist nachweisbar

11. Nur lineare Lösungen der Hauptgleichung führen zu mit der Realität übereinstimmenden Ergebnissen

B. Problematik Dunkle Energie

1. Die Symmetrisierung der Hauptgleichung in Raum und Zeit, um sie an die Spezielle Relativitätstheorie anzupassen, erzwingt die Akzeptanz einer "negativen" Energie (und Masse), die mit der Dunklen Energie in Einklang steht

2. Mathematisch unterscheiden sich Dunkle Energie und normale nur im Vorzeichen, deshalb muss die Dunkle Materie Teil unserer normalen (positiven) Energie sein

3. Da nach bisherigem Kenntnisstand eine größere Menge Dunkler Energie als normale existiert, war, soll der Energieerhaltungssatz universell gelten, vor dem Urknall bereits der Überschuss an Dunkler Energie vorhanden

4. Dunkle Energie zieht sich gegenseitig an und stösst normale ab

5. Sie könnte in ihrem Omegapunkt Auslöser des Urknalls gewesen sein, der dann nicht der erste sein konnte

6. Die nach dem Urknall vergrößerte Menge Dunkler Energie gegenüber dem Zustand vor unserem Urknall wird in ferner Zukunft erneut einen Omegapunkt erreichen und wieder einen Urknall auslösen. Unser Universum ist dann so weit verdrängt, dass dieses Ereignis nichts mit unserem Zukunftsuniversum zu tun haben wird.

7. Somit ist eine unendliche Kette einander folgender Universen denkbar

8. Unser Univerum könnte nur Glied einer unendlichen Kette einander folgender Universen sein


C. Hauptgleichung und Quantenphysik

1. Die Übereinstimmung der Hauptgleichung und all ihrer Zusammenhänge (Interpretation, Impulsbeziehung) zur Schrödingergleichung ist nicht zufällig, sondern zwingt zur Annahme: Die Schrödingergleichung ist ihre kleinstmögliche Form in der Natur

2. Zwischen dem Wert des Bahndrehimpulses und dem reduzierten Planckschen Wirkungsquantum besteht dann ein mathematischer Zusammenhang

3. Der klassische Bahndrehimpuls ist eine gequantelte physikalische Größe

4. Sein kleinstmöglicher Betrag entspricht einem reduzierten Planckschen Wirkungsquantum

5. Seine kleinstmögliche Änderung dem doppelten davon>

D. Problematik Schwarze Löcher

1. Wenn der kleinstmögliche Betrag des Bahndrehimpulses einem red. Wirkungsquantum entspricht, kann der Radius dazu nicht singulär sein, egal wir groß die Masse eines Objektes ist

2. Folgerung: Schwarze Löcher sind keine Singularitäten

3. Weiterhin ist anzunehmen, dass eine untere Grenze für die Größe von Scharzen Löchern existiert

E. Hauptgleichung und Allgemeine Relativitätstheorie (ART)

1. Die Aussage, dass nur lineare Lösungen der Hauptgleichung real sind, bedeutet, das Gravitationspotential darf nicht im Hamiltonoperator auftauchen anders als das der anderen 3 Grundkräfte der Physik

2. Die Gravitation wird durch Krümmung der Raum- und Zeitkoordinate beschrieben wie es die ART fordert

3. Dadurch scheint eine einheitliche physikalisch reale Darstellung aller 4 Kräfte unmöglich

4. Unter Nutzung der Bahndrehimpulsbeziehung bei Keplerbahnen, der og. Drehimpulsbeziehung zum Wirkungsquantum und des Schwarzschildradius der ART gelangt man in den Bereich der Planckeinheiten und kleinstmöglicher Schwarzer Löcher und der Quantengravitation

5. Es zeigt sich, dass die Quantengravitation in einem Energiebereich um ca. 20 Zehnerpotenzen von dem der Teilchen des Standardmodells der Teilchenphysik abweichend wirkt

6. Schlußfolgerung: Quantengravitation spielt in der Teilchenphysik keine Rolle

7. Nur beim Urknall, lange bevor sich die uns bekannten Teilchen herausbilden, sind die erforderlichen Energiedichten kurzzeitig vorhanden

8. Dort können sich kleinste Schwarze Löcher bilden, die miteinander reagieren

9. Sie entarten in diesem Energiebereich teilweise zu den Galaxienkernen

10. Die restlichen bilden die Dunkle Materie

11. Sie interagieren aufgrund ihrer Eigenschaften nicht mit den Teilchen des Standardmodells

12. Die Eigenschaften der kleinen Schwarzen Löcher können aus den Planckeinheiten hergeleitet werden

13. Mithilfe der Planckeinheiten löst sich auch das Rätsel der Feinstrukturkonstanten

14. Ergebnis ist dabei: das Periodensystem der Elemente ist nach oben hin begrenzt