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Makroquantenphysik (neue Theorie in der Physik), Quantenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Quantengravitation, Spezielle Relativitätstheorie, Dunkle Energie, Planck-Einheiten, Feinstrukturkonstante, Dunkle Materie, G-Boson, Bahnstruktur der Planeten, 137
1. Unser Sonnensystem ist
strukturiert
aus physikalischen Gründen, sowohl die Planetenbahnen als auch die ihrer Monde
2. Alle aus Staubwolken entstandenen Sterne im Universum haben Planeten mit mehr oder
weniger Monden und sind strukturiert
3. Die Klassifikation von Planeten nach Masse und/oder Material scheint nicht sinnvoll
4. Besser ist die Klassifikation nach Strukturmerkmalen
5.
Pluto
ist demnach ein Planet
der Gruppe Saturn-Uranus-Neptun und sogar ein
Doppelplanet
der seinen Nachbarplaneten Charon (ehem. dritter der
Schwestergruppe des Jupiter,
der zwischen 4. und 5. Maximum der Jupiterwelle pendelte) eingefangen hat
6. Uranus ist mit seinem Nachbarplaneten (ehem. zweiter der Jupitergruppe; zwischen 2. und 3. Maximum der
Jupiterwelle pendelnd) kollidiert, was zur Achskippung führte
7. Die
inneren Planeten
bilden eine eigene Strukturgruppe
8. Der
Mond
ist der eingefangene Nachbarplanet der Erde, der ursprgl. zwischen 0.833 und 1.166 AE
pendelte
9. Die daraus wirkende Störung auf andere Planeten ist nachweisbar
10. Auch die Wirkung dieser Strukturgruppe auf die großen Planeten ist nachweisbar
11. Nur lineare Lösungen der
Hauptgleichung
führen zu mit der Realität übereinstimmenden
Ergebnissen
1. Die Symmetrisierung der Hauptgleichung in Raum und Zeit, um sie an die Spezielle Relativitätstheorie
anzupassen, erzwingt die Akzeptanz einer "negativen" Energie (und Masse), die mit der
Dunklen Energie in Einklang steht
2. Mathematisch unterscheiden sich Dunkle Energie und normale nur im Vorzeichen, deshalb muss die Dunkle
Materie Teil unserer normalen (positiven) Energie sein
3. Da nach bisherigem Kenntnisstand eine größere Menge Dunkler Energie als normale existiert, war, soll der
Energieerhaltungssatz universell gelten, vor dem Urknall bereits der
Überschuss an Dunkler Energie vorhanden
4. Dunkle Energie zieht sich gegenseitig an und stösst normale ab
5. Sie könnte in ihrem Omegapunkt Auslöser des Urknalls gewesen sein, der dann nicht der erste sein
konnte
6. Die nach dem Urknall vergrößerte Menge Dunkler Energie gegenüber dem Zustand vor unserem Urknall wird
in ferner Zukunft erneut einen Omegapunkt erreichen und wieder einen Urknall auslösen. Unser Universum ist
dann so weit verdrängt, dass dieses Ereignis nichts mit unserem Zukunftsuniversum zu tun haben wird.
7. Somit ist eine unendliche Kette einander folgender Universen denkbar
8. Unser Univerum könnte nur Glied einer unendlichen Kette einander folgender Universen sein
1. Die Übereinstimmung der Hauptgleichung und all ihrer Zusammenhänge (Interpretation, Impulsbeziehung)
zur Schrödingergleichung ist nicht zufällig, sondern zwingt zur Annahme: Die Schrödingergleichung ist
ihre kleinstmögliche Form in der Natur
2. Zwischen dem Wert des Bahndrehimpulses und dem reduzierten Planckschen Wirkungsquantum besteht
dann ein mathematischer
Zusammenhang
3. Der klassische Bahndrehimpuls ist eine gequantelte physikalische Größe
4. Sein kleinstmöglicher Betrag entspricht einem reduzierten Planckschen Wirkungsquantum
5. Seine kleinstmögliche Änderung dem doppelten davon>
1. Wenn der kleinstmögliche Betrag des Bahndrehimpulses einem red. Wirkungsquantum entspricht, kann der
Radius dazu nicht singulär sein, egal wir groß die Masse eines Objektes ist
2. Folgerung: Schwarze Löcher sind keine Singularitäten
3. Weiterhin ist anzunehmen, dass eine untere Grenze für die
Größe
von Scharzen Löchern existiert
1. Die Aussage, dass nur lineare Lösungen der Hauptgleichung real sind, bedeutet, das
Gravitationspotential darf nicht im Hamiltonoperator auftauchen anders als das der anderen 3
Grundkräfte der Physik
2. Die Gravitation wird durch Krümmung der Raum- und Zeitkoordinate beschrieben wie es die ART fordert
3. Dadurch scheint eine einheitliche physikalisch reale Darstellung aller 4 Kräfte unmöglich
4. Unter Nutzung der Bahndrehimpulsbeziehung bei Keplerbahnen, der og. Drehimpulsbeziehung zum
Wirkungsquantum und des Schwarzschildradius der ART gelangt man in den Bereich der Planckeinheiten
und kleinstmöglicher Schwarzer Löcher und der Quantengravitation
5. Es zeigt sich, dass die Quantengravitation in einem Energiebereich um ca. 20 Zehnerpotenzen von
dem der Teilchen des Standardmodells der Teilchenphysik abweichend wirkt
6. Schlußfolgerung: Quantengravitation spielt in der Teilchenphysik keine Rolle
7. Nur beim Urknall, lange bevor sich die uns bekannten Teilchen herausbilden, sind die erforderlichen
Energiedichten kurzzeitig vorhanden
8. Dort können sich
kleinste Schwarze Löcher
bilden, die miteinander reagieren
9. Sie entarten in diesem Energiebereich teilweise zu den Galaxienkernen
10. Die restlichen bilden die Dunkle Materie
11. Sie interagieren aufgrund ihrer Eigenschaften nicht mit den Teilchen des Standardmodells
12. Die Eigenschaften der kleinen Schwarzen Löcher können aus den Planckeinheiten hergeleitet werden
13. Mithilfe der Planckeinheiten löst sich auch das
Rätsel der Feinstrukturkonstanten
14. Ergebnis ist dabei: das Periodensystem der Elemente ist nach oben hin begrenzt